Nachts interaktive Installation nach Franz Kafka
Einer muß wachen, heißt es. Einer muß da sein." (Kafka)
Video Tanz Text Licht - Die Besucher werden Teil der Installation - Sie entsteht immer wieder neu
„Mit stärkstem Licht kann man die Welt auflösen“
Anlässlich des bevorstehenden 100. Todestages Franz Kafkas beschäftigt sich disdance project erneut mit dem Werk des Künstlers. Die Parabel blieb zu Kafkas Lebzeiten unveröffentlicht. Sie erzählt von der Illusion Sicherheit. Dieses Motiv verarbeitet disdance project in einer multimedialen Installation, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Kunstwerk und Betrachter, Realität und Illusion, zwischen Kontrolle und Kontrollverlust verschwimmen.
"Ringsum schlafen die Menschen. Eine kleine Schauspielerei, eine unschuldige Selbsttäuschung. Warum wachst du? Einer muß wachen, heißt es. Einer muß da sein." (Kafka)Farbiger Text
Video Tanz Text Sound Stimme Licht - Die Besucher werden Teil der Installation - Sie entsteht immer wieder neu.
Im Rahmen der Kunstroute Ehrenfeld wird die Installation erstmals gezeigt. Sie läuft zu den Öffnungszeiten in dynamischer Schleife. Sie entwickelt sich permanent live weiter.
Auch der urige Hinterhof der Alten Wursterei lädt zum Rasten ein. Die Macher verwöhnen Euch mit leckeren Getränken und süßen oder herzhaften Leckerlis und freuen sich auf gemeinsames nach-denken. Außerdem geben sie gern Einblicke auch in andere Arbeiten.
Video, Regie, Ton, Licht, Programmierung | André Lehnert |
Choreografie, Tanz, Stimme | Paula Scherf |
Assistenz | Emma Wende, Emil Lehnert |