Das erste Projekt der Gäääng startete mitten im Lockdown unter dem Motto „Die Bretter und die Welt“ zunächst mit Online-Proben. Anschließend wurde aufgrund diverser Quarantänen hybrid in unserem Studio geprobt, wo wir schließlich auch aufgeführt haben.
Es führte uns von den Anfängen des Theaters, als die Menschen in rituellen Tänzen und Darbietungen die Naturgeister zu beschwören trachteten bis zu den ersten theatralen Formen der griechischen Antike - der Tragödie.
Ein Jahr nach Projektstart präsentierte die Gäääng in zwei Aufführungen stolz drei Tragödien der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Das Programmheft zu "Die Welt auf Brettern" zum Herunterladen