Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

BRENNEN- nominiert für den Kölner Theaterpreis 2023

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Solaris Eine kosmische Groteske

von Stanislav Lem • Fassung: Gerhard Roiß

Schauspiel · Video · Tanz
Die multimediale Inszenierung eines Science Fiction Romans.

Kooperation von coop05 und disdance project

120 min (ohne Pause)
25.01.09 (Alte Feuerwache Köln)
Projektzeitraum 2009-2010

Dieses Projekt ist abgeschlossen.

Die Stück-Seite ist nicht vollständig - sie befindet sich im Aufbau

WDR Fernsehbeitrag

Die Geschichte

Im trüben Licht des zähflüssigen Ozeans landet eine kleine Raumkapsel.
Der Wissenschafter Kelvin ist von der Erde auf den Planeten Solaris geschickt worden und stößt auf Chaos und Auflösung. Die zwei Besatzungsmitglieder verhalten sich merkwürdig, in den kahlen Gängen tauchen Gestalten auf, die aus einem Traum zu stammen scheinen. Kelvin begegnet seiner verstorbenen Frau. Realität oder Wahnvorstellung?

Stanislaw Lems Roman „Solaris” aus dem Jahre 1961 gilt als Klassiker, vielleicht sogar als der Klassiker der Science-Fiction-Literatur. Ebenfalls weltberühmt wurde die gleichnamige Verfilmung des russischen
Filmemachers Andrej Tarkowski aus dem Jahr 1972.

Die Inszenierung

Anhand der Geschichte von drei Wissenschaftern, die auf Solaris mit den materialisierten Gestalten ihres Unbewußten, ihres Gewissens konfrontiert werden, stellen wir uns die Frage , was Menschsein letztlich ausmacht, welche Umstände der Mensch geschaffen hat , um die Substanz menschlichen Daseins zu nähren und was heute für die Erhaltung der „Station Mensch“ im Universum sprechen kann.

Fotos

Besetzung

Künstlerische Leitung
Idee & Konzept	Gerhard Roiß, Susanne Kubelka, André Lehnert, Paula Scherf
Regie \| Textfassung	Gerhard Roiß
Musik	Susanne Kubelka
Video	André Lehnert
Choreografie	Paula Scherf
Produktion	coop05 & disdance project
Auf der Bühne
Schauspiel	Susanne Kubelka, Guido Renner, Philipp Sebastian, Waldemar Hooge, André Lehnert
Tanz	Marie-Laure Fiaux, Romy Schwarzer, Ursula Nill, Dorothea Kriegl, Paula Scherf
Behind the scenes
Assistenz	Uwe John

Wir bedanken uns für die Förderung bei

Stadt Köln, BmUKK Österreich, Kärnten Kultur, Stiftung Matrong,

Wir bedanken uns für die Unterstützung bei

Jugendgästehaus Kärnten, Hotel Liebetegger Klagenfurt, Schweizerhaus Klagenfurt, Kummer Klagenfurt, KVB, wellen & noethen, Freihandelszone Köln, Musikhochschule Köln, TPZ Köln, FWT Köln, Arturo, BAV

Stichworte