Und was kommt nach tausend? Multimediales TanzTheater für Menschen ab 7 Jahren
09.11.14 (Bühne der Kulturen)
Projektzeitraum 2014-2015
Lisa kann Otto alles fragen. Ihr alter Freund weiß so vieles über die Zahlen, über Anfang und Ende der Dinge. Otto weiß, wie aus Samenkörnchen große Bäume werden, wie sich Heu in Erde verwandelt, wie die Bienen den Honig sammeln und wie man Olga am besten Waffeln stibitzt. Aber eines Tages kommt Otto nicht mehr in den Garten. Er wird sterben…
„Reden vom Tod heißt Reden vom Leben”
…von diesem Gedanken ausgehend, erzählt das Stück liebevoll vom Kleinen und dem ganz Großen. Zeit wird sichtbar, Vergänglichkeit spürbar. Mit seiner eindrücklichen Bildersprache bietet es Stoff für mannigfaltige Interpretation, Gedanken und Gespräche.
Die Recherche zur Inszenierung begann u.a. mit Schülern der Astrid Lindgren Grundschule. Mit Ihnen haben wir uns der Geschichte und dem Themenfeld genähert.
Künstlerische Leitung | |
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Regie & Video | André Lehnert |
Choreografie | Paula Scherf |
Auf der Bühne | |
Lisa | Paula Scherf |
Otto | André Lehnert |
Olga | Carmen Marie Zens |
Greise Trauergesellschaft | Schüler:innen der Astrid Lindgren GS |
Behind the scenes | |
Heike Engelbert | Kostümbild |
Kerstin Scherf Hopp | Schneiderei |
Henrique Höller | Technik |
Justus Ernst | Kamera und Bühnenbau |
Mirka Flögl | Mitarbeit Workshops |
Musik | Vivaldis „Die Vier Jahreszeiten” - recomposed by Max Richter (mit Daniel Hope), Thomas Wilbrandt „Transforming V - Variations on Vivaldi”, Johannes Brahms, Percussion Art Quartett, Dead Can Dance, Django Reinhardt |
Im Besonderen danken wir Guido Zens, der uns seinen Garten unkompliziert und liebenswert ein Jahr lang
für die Drehs unserer Zeitraffer zur Verfügung stellte!